Aus sicherer Quelle haben wir erfahren, dass am Freitag, den 12. April 2024 das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ vor den Bundestag kommt. Wir rufen Euch auf, alle nach Berlin zu kommen, um vom 12:30 bis 16 Uhr gegen diese frauenfeindliche, demokratie- und kinderschutzgefährdende Gesetzgebung zu demonstrieren. Wir sehen uns am Platz der Republik vor dem Deutschen Bundestag. Bitte kommt möglichst zahlreich und teilt diesen Beitrag. Weitere Informationen folgen auf Social Media.
Wenn Ihr eine Rede halten wollt, meldet Euch unter info@lasst-frauen-sprechen.de
Eine Aktion von Initiative „Lasst Frauen Sprechen!“, LSquad/Frauen sprechen!, LAZ reloaded und Frauenheldinnen e.V.
Schreibt an die Bundestagsabgeordneten
Wenn Ihr nicht kommen könnt, nutzt auf jeden Fall JETZT noch einmal die Gelegenheit, die Bundestagsabgeordneten – vor allem von FDP und SPD anzuschreiben. Hier haben wir einen Musterbrief für Euch bereitgestellt.
Hintergrund zu unserm Protest: Warum sind wir gegen das Selbstbestimmungsgesetz?
Seit drei Jahren versuchen Grüne und FDP, den ans biologisch eindeutige Geschlecht geknüpften Begriff „Geschlecht“ umzudefinieren. Neuerdings soll nach dem Willen der Genderideologen die Rechtskategorie Geschlecht an die subjektive Vorstellung von Geschlecht anknüpfen; sie nennen das „Genderidentität“. Die Folge: Jeder darf auf Basis seines gefühlten Geschlechts selbst definieren, welches Geschlecht im Reisepass stellt.
- Überträgt man dieses Konzept auf andere Bereiche, könnte jede von uns eine Katze sein, sobald sie das Empfinden hat, die Identität einer Katze zu haben.
- Nach dieser Theorie könnte ein erwachsener Mann ein fünfjähriges Mädchen sein, wenn er das Empfinden hat, die „Geschlechtsidentität“ eines fünfjährigen Mädchens zu haben.
- Nach dieser Theorie kann – das passiert bereit – ein mittelmäßiger Sportler als „Frau“ im Frauensport antreten und die für Frauen bestimmten Medaillen abgreifen.
Was klingt wie ein schräger Aprilscherz, soll nach dem Willen der Ampel Gesetz* werden. Das Gesetz trägt die schöne Bezeichnung „Selbstbestimmungsgesetz“, doch das kann man getrost als Orwell’sche Neusprech bezeichnen, denn es verwirklicht eine totalitäre Ideologie, die mit unserm Rechtsstaat nicht vereinbar ist.
Totalitär ist das Ganze, weil die Genderideologen jede Kritik als „Hass“ bezeichnen und weil das Gesetz Nichtzustimmung bestraft. Ein Bußgeld bis 10.000 Euro droht jedem, der einen Menschen nicht in seinem selbstdefinierten Geschlecht anspricht, sondern nach seinem klar erkennbaren biologischen Geschlecht. Schon jetzt riskieren Frauen, die die ganze Theorie kritisieren, Abmahnungen und Ermittlungen wegen „Volksverhetzung“.
Hintergrund zu unserm Protest: Warum sind wir gegen das Selbstbestimmungsgesetz?
Seit drei Jahren versuchen Grüne und FDP, den ans biologisch eindeutige Geschlecht geknüpften Begriff „Geschlecht“ umzudefinieren. Neuerdings soll nach dem Willen der Genderideologen die Rechtskategorie Geschlecht an die subjektive Vorstellung von Geschlecht anknüpfen; sie nennen das „Genderidentität“. Die Folge: Jeder darf auf Basis seines gefühlten Geschlechts selbst definieren, welches Geschlecht im Reisepass stellt.
- Überträgt man dieses Konzept auf andere Bereiche, könnte jede von uns eine Katze sein, sobald sie das Empfinden hat, die Identität einer Katze zu haben.
- Nach dieser Theorie könnte ein erwachsener Mann ein fünfjähriges Mädchen sein, wenn er das Empfinden hat, die „Geschlechtsidentität“ eines fünfjährigen Mädchens zu haben.
- Nach dieser Theorie kann – das passiert bereit – ein mittelmäßiger Sportler als „Frau“ im Frauensport antreten und die für Frauen bestimmten Medaillen abgreifen.
Was klingt wie ein schräger Aprilscherz, soll nach dem Willen der Ampel Gesetz* werden. Das Gesetz trägt die schöne Bezeichnung „Selbstbestimmungsgesetz“, doch das kann man getrost als Orwell’sche Neusprech bezeichnen, denn es verwirklicht eine totalitäre Ideologie, die mit unserm Rechtsstaat nicht vereinbar ist.
Totalitär ist das Ganze, weil die Genderideologen jede Kritik als „Hass“ bezeichnen und weil das Gesetz Nichtzustimmung bestraft. Ein Bußgeld bis 10.000 Euro droht jedem, der einen Menschen nicht in seinem selbstdefinierten Geschlecht anspricht, sondern nach seinem klar erkennbaren biologischen Geschlecht. Schon jetzt riskieren Frauen, die die ganze Theorie kritisieren, Abmahnungen und Ermittlungen wegen „Volksverhetzung“.