Kommt mit uns für Frauenrechte auf die Straße! Nach unserer Demonstration in München findet anlässlich des...
Aktuelle Beiträge zum Thema:
Selbstbestimmungsgesetz
Aktionsplan „Queer Leben”: Ausschluss von Frauenrechtlerinnen
Sind wir etwa #NichtQueerGenug? Im Januar hatte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend...
Offener Brief an deutsche Regierung zum Selbstbestimmungsgesetz #FrauSchulzSprichtFuerMich
Eine Aktion von Frauen um die Feministin A.P. Schulz – Hashtag #FrauSchulzSprichtFuerMich Alle, die die Bedenken in...
4 Gründe, warum wir den Begriff „Geschlechtsdysphorie” vermeiden sollten
Gastbeitrag von Stefanie Bode: Die Trans-Debatte ist eine Debatte über Sprache und Konzepte. Begriffe wie „transgender” und „transsexuell” werden unter Radikalfeministinnen heftig diskutiert.Viele sprechen sich gegen die Verwendung dieser Begriffe aus, da sie die dahinterstehende falsche Annahme unterstützen, dass eine Person ihr Geschlecht ändern kann.Auf der Suche nach präzisen Begriffen, um die Praktiken und Ideen des Transgenderismus in Frage zu stellen, greifen genderkritische und radikale Feministinnen immer häufiger auf einen anderen Begriff zurück: „Geschlechtsdysphorie”.
Offener Brief an den Nordrheinwestfälischen Lehrerverband
Offener Brief an Andreas Bartsch, Präsident des Nordrheinwestfälischen Lehrerverbands zum Auftritt bei der TV-Sendung „STERN TV am Sonntag” zu Thema „Transgenderwahn – Geht das Verständnis zu weit?”
Stoppt den Antifeminismus der Grünen Frauen – Gastbeitrag
Die Grünen Frauen tragen eine historische Verantwortung in der Einführung und der Verteidigung eines Gesetzes, das die vulnerabelsten Frauen auf legale Weise in der Prostitution sexuell ausbeuten lässt. Es ist Zeit, dass die Grünen mit dieser Politik aufhören. Es ist Zeit, dass die Grünen sich positionieren und einen Richtungswechsel einschlagen. Mit einer Pro-Prostitutions-Politik katapultieren die Grünen Ihre gesamte Frauenpolitik ins Mittelalter und machen ihre Partei zu einer erfolgreichen Lobby-Gruppe der Freier, Zuhälter und Bordellbetreiber.
Brief an UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem zum deutschen Selbstbestimmungsgesetz
Im November 2022 hat die Initiative „Lasst Frauen Sprechen!“ einen Brief an Reem Alsalem – die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Mädchen und Frauen – gesendet. Wir haben unseren Brief verfasst, um Reem Alsalem darauf aufmerksam zu machen, dass auch in Deutschland eine ähnliche Gesetzgebung wie in Schottland geplant ist und haben um ihre Unterstützung gebeten. Wir sind darauf eingegangen, dass die Situation der Frauenrechte in Deutschland insgesamt zu wünschen übrig lässt und das Selbstbestimmungsgesetz eine weitere Verschärfung für Mädchen und Frauen darstellt.
Stellungnahme zum Positionspapier des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Selbstbestimmungsgesetz
Das Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung versendet zu Weihnachten ein Positionspapier zum...
Interview bei WDR 5 zum Selbstbestimmungsgesetz
Am 12.12.2022 wurde unsere Mitfrau Rona Duwe auf WDR 5 zum Selbstbestimmungsgesetz interviewed. Sie setzte den Fokus...
Der Aktionsplan „Queer Leben” und Lesbische Mütter
Zu unserer Stellungnahme zum „Aktionsplan Queer Leben“ führen wir unsere Positionen zum Thema Abstammungs- und...